26.09.2013

BuiltWithNOF

 

 

 

 

 

´mal so gesehen.....

Nach der Wahl ist vor der Wahl.....

Die SPD spielt auf Zeit - die Grünen müssen sich neu formieren.

Beide sind pikiert, fühlen sich von den Wähler übergangen und überlegen, wie denn aus den Wahlniederlagen nun noch ein konkreter Vorteil erwachsen kann.

Aber warum immer Koalition?

Die CDU/CSU hat doch einen eindeutigen Wählerauftrag erhalten, die Regierung zu stellen.

Es lassen sich in den Wahlprogrammen der CDU/CSU dennoch genug Schnittmengen mit den Wahlaussagen von SPD und auch mit den Grünen erkennen.

Daher bietet es sich für die CDU/CSU an, eine Minderheitsregierung zu bilden und nur in den schnittmengen-relevanten Themengebieten mit der SPD und den Grünen Gespräche zu führen und sich zu verbünden.

Auch Ministerressorts sollten für SPD und Grüne Abgeordnete dabei doch gerne vorstellbar sein, ohne SPD/ Grünen in einer Koalitionsvereinbarung zu binden.

Der Vorteil wäre für Frau Merkel, sich nicht wieder in Koalitionsverhandlungen
auf unpopuläre Kompromissen einlassen zu müssen und unglaubwürdig zu werden.

Auch könnte sie sich auf die Kerngebiete der Unionsparteien konzentrieren und
z.B. Aussen-, Umwelt-, Energie-, Entwicklungsthemen,  etc. den Gabriels und Trittins überlassen.
 

nur ´mal so gesehen.....

Herzlichst Ihr MS
26.09.2013

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